Die Autorin
Monika Arend erblickte im geburtenstärksten Jahr Deutschlands in Köln-Lindenthal das Licht der Welt.
In ihrer Kindheit sprühte sie nur so vor Fantasie, erfand Spielkameraden in Ermangelung von Geschwistern und redete oft mit sich selbst. Im Urlaub an der Nordsee oder in Südeuropa füllte sie Tagebücher mit Erlebnissen und Fotos. Bereits in der Grundschule erlernte sie die Kunst des Buchbindens.
Nach dem Abitur machte Monika Arend eine kaufmännische Ausbildung und legte die IHK-Prüfung als Fremdsprachenkorrespondentin in Englisch und Französisch ab.
Anfang der 90er verlagerte sie ihren Wohnsitz von der Kölner Südstadt ins Oberbergische, wo sie seitdem mit ihrem Mann lebt. Mehr als 25 Jahre verdiente sie ihre Brötchen mit Sekretariatstätigkeiten in der Industrie.
2012 entschloss sie sich, aus dem geregelten Arbeitsleben auszusteigen, und bereiste fünf Monate mit ihrem Mann die Welt.
Nach der Rückkehr absolvierte sie ein Studium in kreativem Schreiben.
Monika Arend verfasste zahlreiche Kurzgeschichten, die in Anthologien veröffentlicht wurden.
2018 schrieb sie zum ersten Mal 350 Seiten am Stück. Das Buch „Auszeit in die Liebe“ wurde vom Herzsprung-Verlag im Frühjahr 2019 veröffentlicht. Ende 2020 folgte der Roman „Einmal Steinzeit und zurück …“ im selben Verlag.
Den Denkanstoß für ihren ersten Krimi hat ein abgelegenes Haus in einem kleinen Dorf am IJsselmeer gegeben. Im Frühling 2022 erschien auch dieses Buch im Herzsprung-Verlag.
Die Autorin streift häufig in den oberbergischen Wäldern sowie in der Eifel auf dem Mountainbike umher und schmiedet in der Natur mörderische Pläne. Im Sommer zieht sie ihre Bahnen im Freibad Bielstein.